Dienstag, 30. November 2010

Woche 11 - Spezialisten treffen

Dieser Tag war sehr wichtig für uns, weil wir heute den Spezialisten treffen können.
Am Morgen bereiteten wir alles vor für den Spezialisten. Wir erstellten die Fragen bereiteten sie schön vor und besprachen auch was wichtig sei und was nicht. Wir arbeiteten auch weiter an den Informationen .
Für mich lief der Tag gut bis der Spezialist gar nicht anrief. Ich war eigentlich den ganzen Tag zuhause und hab auf den Anruf gewartet. Etwa um 14 Uhr rief mich Freddy an und fragte nach den Spezialisten. Ich sagte ihm dass er gar nicht anrief, da war er sehr enttäuscht genau so wie ich. Ich wartete eigentlich weiter aber er rief trozdem nicht an. Ich war sehr enttäuscht.

Woche 10 - Interview

Heute ist der Grosse Tag an dem wir das Interview mit den Leuten von der Stadt Luzern machen konnten. Am Morgen bereiteten wir uns vor. Wir erstellten ein Umfrageblatt und kopierten es mehrmals.
Danach gingen wir in die Stadt und befragten die Leute. Unterwegs als wir eine Alte Dame befragen wollten, war ich schokiert als sie mir einfach die Hand vors Gesicht haltete und weg ging. Ich war einfach Baff. o.O
Eigentlich mussten wir nach ein paar Sekunden lachen, weil das irgendwie total verrückt war.
Sehr viele Leute weisten uns ab bis ein Buskontrolör zugestimmt hat. Wir befragten ihn. Er war ein sehr netter Buskontrolör.
Wir gingen weiter und auf einmal hatten viele Leute Zeit für uns.
Das erfreute mich, weil wir einen schlechten Start hatten oder soll ich sagen einen etwas unhöflichen.
Wir konnten alle Kopien aussfüllen und das machte mich etwas stolz auf mich und Freddy. Ich rief heute den Spezialisten an.
Wir redeten und dann stimmte er mir zu dass wir kommen könnten. Er sagte mir dass er uns am nächsten Mittwoch anruft und dann die Uhrzeit sagt wann wir kommen können.
Meiner Meinung nach war das ein produktiver und erfolgreicher Tag.

Woche 9 - Info Sammeln

Es war wieder einmal Mittwoch. Ich stand ganz normal auf ging normal in die Schule. Als die Stunde anfing haben Freddy und ich am Herrn Donze einen Zettel gezeigt und dort stand, dass wir bei Freddy nach Hause gehen durfte um zu arbeiten. Vorher aber mussten wir Das Dossier fertig haben, bevor wir zu Freddy gehen.
Uns wurde schon oft gesagt, dass wir uns beeilen müssen, dass wir keine Zeit haben und dass wir schneller arbeiten sollen.
Auf so etwas stehe ich überhaupt nicht. Als wir bei Freddy ankamen gingen wir in seinem Zimmer und schalteten den Computer ein. Freddy hat ein Schönes Haus. Wir suchten sehr lange und intensiv nach Informationen. Es gab viele Informationen, aber wenige die wir verwenden können.

Woche 8 - Vorbereitung auf unser Projekt

An diesem Mittwoch mussten wir uns auf unser Projekt vorbereiten. Wir haben ziemlich lange gebraucht um ein bisschen vom Mäppchen auszufüllen. Wir hatten bis dahin auch keine verwendbare Ideen was wir eigentlich machen sollten. Nach reifer langer Überlegung entschieden wir uns für die Umweltverschmutzung.
Doch dieses Thema ist so gross und faszinierend. Wir mussten uns auf etwas spezialisieren, weil dieses Thema so gross ist. Plötzlich sind wir auf die Idee gekommen über die Umweltverschmutzung durch Abgase im Kanton Luzern zu schreiben. Endlich hatten wir ein Thema und so konnten wir unser Projekt beginnen.

Dienstag, 2. November 2010

Woche 7 Korab war krank

An diesem Mittwoch war ich leider krank.
Ich habe am Morgen am Hernn Donze eine Mitteilung geschrieben dass ich nicht in die Schule kommen kann. Ich schlief etwa bis 11 Uhr, dann stand ich auf und schaute ein bisschen Fernsehr.
Etwas besonders hab ich nicht gemacht, ausser Tee getrunken. Um 2 Uhr hatten wir einen Stromausfall.
Meine Mutter sagte mir: Der Strom muss abgeschaltet werden, weil die Mechaniker etwas reparieren müssen. Der Strom kam erst um 17 Uhr. Das waren etwa die langweiligsten drei Stunden meines Lebens.
Das wars eigentlich.

Dienstag, 19. Oktober 2010

Woche 6 Theorie

Der heutige Tag war sehr mühsam und langweilig, weil wir zu Beginn sehr viel hören mussten über das Dossier, das Flugthema letzter Woche und über das neue Projekt das wir anpaken werden.
Wir haben ein Dossier bekommen. Das Dossier hatte viele Blätter über das neue Projekt das wir anpacken.
Ich bin in der Gruppe mit Freddy und Jonas. Das Thema ist "Lebewesen", wir wussten nicht was wir eigentlich machen könnten bis einer von uns die Idee hatte die Muskulatur des Körpers genauer zu erforschen und auch wie viel er aushalten kann und wo seine Grenzen sind. Wir werden in einem Fitness Center fragen ob wir dort unser Projekt vollziehen können, falls das nicht klappt müssen wir eine andere Idee oder einen anderen Ausweg finden.

Dienstag, 28. September 2010

Hausaufgaben - Drei Kommentare schreiben

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Woche 5 Fluegzeugmodele

Ich beginne den heutigen Blogg mal wieder mit:
Am frühen Morgen etwa um sechs Uhr stand ich auf um mich vorzubereiten für die Schule.
Mich weckt man nicht so leicht, deshalb stell ich den Wecker immer eine halbe stunde früher, gehe wieder schlafen und dann steh ich auf.
An diesem Mittwoch mussten wir ein Flugzeugmodel bauen das fliegen sollte.
Man musste das Material schon vorher dabei haben. Ich sprach mit meiner Gruppe etwa in der selben Woche wie wir das Flugzeugmodel bauen sollten. Ich hatte die Idee dass wir am Flugzeug Luftballöne ankleben und sie dann beim start loslassen damit es eine Vortriebskraft entseht.
Das Resultat erfährt ihr später. Ich war in der Gruppe mit Amela, Monika und Fabian. Fabian war an dem Tag nicht da. Ich vergass warum. Wir hatten viel Materiel und was ich schon wusste ist, dass unser Flugzeugmodel das Farbenfrohigste Flugzeug ist.
Wir hatten auch Materiel um zwei Piloten zu bauen, nähmlich Fix und Fox. Zwei Junge Helden packten ihre Koffer um eine Riskante Mission zu starten, von dem sie sich nie erhofft haben, dass sie nur Opfer waren von wissenschaftlicher Forschung des Projektunterichtes.
Fix und Fox
Wir hatten Papier, viel Papier, dass ich mitgebracht habe, schlussendlich Umsonst, weil manche sagen das Papier das Flugzeug nur kippt.
Kein Papier -_-
Vor kuzem haben wir in der Naturlehre die kräfte durchgenommen zum Beispiel wieso ein Flugzeug fliegt oder Wieso sinkt ein Stück Metal und Styropor nicht. Deshalb veruschten wir es das Flugzeug so fliegen zu lassen das wir alle Kräfte haben. Die Schubkraft dafür sind die Luftballöne verantwortlich. Der Dynamische Auftrieb, von dem die Flügelform abhängig ist. Mehr weiss ich eigentlich nicht viel mehr wie ein Flugzeug fliegt, deshalb bauten wir mal so nach unserer Skizze. Nachdem die Zeit um war präsentierten alle Ihre Flugzeuge und liessen sie einmal fliegen. Es gab zwei gute Beispiele die mich zum Lachen gebracht haben.
Beispiel Nummer eins: Das Flugzeug wurde so gebaut das Luft in einer Flasche reingepumpt wurde, indem sich Wasser befand, als sie die Flugzeugflasche starten liessen flog er nicht, sonder macht ein paar Saltos und spritzte alle anderen ab.
Beispiel Nummer zwei: Freddy und sein Team bauten ein Flugzeug von einem Schema, dass einem Drachen ähnelt. Als Freddy loslegen wollte packte er sich nur das Seil und rannte los, sehr komisch aber das war nicht Sinn der Sache, also musste er nochmal starten und das Flugzeug werfen.
Dann als der Moment ankam in dem unser Flugzeug startete machten wir erstmal alle Knöpfe auf und halteten sie fest, warfen das Flugzeug alle gleichzeitig und liessen die Öffnungen los. Die Idee war gut nur die Schubkraft war zu gering und er flog nicht mal einen Meter sondern etwa einen Fuss weit.
Nach allen unseren Flügen gingen wir in einem Computerraum und Herr Suarez zeigte uns unsere Hausaufgabe wie wir anderen kommentierten.
Das wars eigentlich schon. Es war ein schöner, interesanter und lernhafter Tag, dass man Flugzeuge fliegen lassen lieber den Spezialisten lässt.

Dienstag, 21. September 2010

Woche 4 Brainstorming

An diesem Mittwoch ging es um Brainstorming, genauer gesagt Sturm im Gehirn.
Die Aufgabe war auf ein Blatt Papier, von dem ein angegebenes Thema in der Mitte dastand alles draufzuschreiben was man sich gerade einfielen liess.
Älter werden
Ich fand ich kann das gut mir kam die Idee nach der anderen einfach im Kopf ohne gross darüber nachzudenken. Ich war in der Gruppe mit weiss ich nicht. Ich weiss seit 4 wochen immer noch nicht ihre Namen. Ich weiss noch 1-2 Namen etwa, weil viele in meiner Gruppe von 3c waren.
Ich erinnere mich noch an Rüedi. Rüedi ist ziemlich gross. Ich hoffe für ihn, dass das Ende seines Wachstums ankam. Rüedi noch grösser vorzustellen ist ein bisschen komisch und eigenartig.
Nachdem wir alle unsere Ideen von unserem Gehirn auf das Blatt aufgeschrieben hatten, gingen wir in das Klassenzimmer vom Herrn Donze. Die Aufgabe war simpel wir kriegten alle ein Couver wo geometrische Teilchen drin waren. Wir mussten daraus ein Viereck machen. Am schluss solte jeder ein Viereck haben, hört sich ganz simpel, aber wir durften keinen Ton sagen.
Wir wurden auch beobachtet. Ich kann, sowas gut ich habe ein sehr gutes geometrisches Vorstellungsvermögen und dadurch war ich sehr hilfreich in der Gruppe.
Am schluss hatten wir ein Teilchen übrig und wir hatten keine Ahnung was wir mit dem machen mussten, weil
alle schon ein Viereck hatten, obwohl die Lösung dieses Problems ganz einfach und Simpel war.
Bis jetzt war alles Spannend, bis wir zur letzten Aufgabe ankamen. Die letzte Aufgabe fand ich Langweilig, weil die Themen doof waren und mit Kreide am Boden zu schreiben mühsam war, weil sie immer abgebrochen sind. Ich kann mich eigentlich für diesen Tag nicht beschweren ausser dass mit den Kreiden, aber sonst war das ein schöner und lehrreicher Tag.





Dienstag, 14. September 2010

Woche 3 Spaghettiprojekt

Wir versammelten uns am morgen im Singsaal.
Herr Donze und Herr Suarez zeigten uns die Blogs die wir gemacht haben und  sagte uns was wir verbessern müssen.
Meine Blogs hab ich 1 Tag vorher gemacht  und war eben nicht so weit wie die anderen. Nachherr erklärte uns Herr Donze und Herr Suarez was unser heutiges Projekt ist. Ich war etwas überrascht. Wir mussten eine Brücke bauen aus Spaghettis!
Eine Brücke bauen ist eine Sache und dann noch aus Spaghetti,, das konnte nur in eine Katastrophe landen.
Migros Budget :)
Während der Arbeit änderte ich meine Meinung. Ich hatte eine Gute Gruppe und wir kamen gut vorran. Ich war in der Gruppe mit Alejandro und co.
Es hatte Spass gemacht eine Brücke zu bauen, aus Spaghetti! Wir waren rechtzeitig fertig mit der Brücke. Die erste Brücke von einer anderen Gruppe hielt 7 Bücher.
Unsere Brücke hielt 5 Bücher. Ich denke wir bekammen eine ordentliche Bewertung und ich freue mich aufs nächste Projekt.
Spaghetti-Bronx

Dienstag, 7. September 2010

Woche 1 Waldprojekt

An diesem Mittwoch hatte ich 3 Stunden Projektuntericht.
Ich wusste nicht genau was Projektuntericht überhaupt ist und wusste auch nicht was mich erwartet.
In der Arena hat Herr Suarez und Herr Donze ezählt was wir an diesem Tag machen.
Ich war ein bisschen überrascht ich hatte alles erwartet aber im Wolch kochen, dass ich hett ich nie gedacht.
Ich war in Der Gruppe mit Marc und co.
Leider weiss ich Ihre Namen nicht.
Tim und jemand, dessen Namen ich nicht weiss sind die Zutaten einkaufen.
Sie kamen recht spät weil alle Läden zu waren.
Das hiess das wir uns beeilen mussten.
Ich war mit 3 Leuten beim Platz und wir versuchten ein Feuer zu machen.
Feuer leicht gesagt schwer gemacht.
Leider muss ich sagen das unsere Ideen und auch unsere Arbeit ein Feuer zu machen lausig war.
Als Tim endlich kam mit den Zutaten hatte er auch das Feuer gemacht.
Ich war erstaunt, dass er soviel weiss und auch so ein gutes Feuer machte.
Kochen ist eine schwierige Sache, vor allem wenn man in einem Wald ist und versucht Teigwaren zu machen mit einer Sauce.
Naja ich würde das keine Delikatesse nennen
In Grossem und Ganzem hat mir das Spass gemacht, auch wenn wir ein paar Pannen hatten.
Ich würde unser Teamwork gut einschätzen, nur bei der Durchführung von Aufgaben brauchen wir noch ein bisschen Übung.

Woche 2 Titel Korab war krank

Ich war an dem letzten Dienstag und Mittwoch krank.
Ich hatte Fieber und war Erkältet.
An diesen Tagen hab ich nichts grosses gemacht, regelmässig The getrunken und ein bisschen Fern geschaut.
Im Fernsehen lief nichts gescheites, deshalb ging ich schlafen.
Am Abend ass ich Petla und Qebapa.
Petla ist ein albanisches Gericht, genau so wie Qebapa.
Beide schmeken vorzuglüch und sind nur empfehlenswert.